Zauberstreit in Caprona Zusammenfassung

Zauberstreit in Caprona von Diana Wynne Jones

Das Buch „Zauberstreit in Caprona“ von Diana Wynne Jones ist im Carlsen Verlag erschienen und gehört auch zur Chrestomanci-Serie. Die Geschichte spielt in einem kleinen italienischen Dorf, wo zwei verfeindete Familien leben. Beide Familien sind riesig groß und haben viele Kinder. Die beiden Familien heißen Montana und Petrocchi. Die beiden Familien verlieren bald ihre Zauberkräfte und sind damit den Nachbarstädten hilflos ausgeliefert. Die Situation ist sehr brenzlig und es ist auch nicht sehr zuträglich, dass sich dann auch noch die beiden Zaubererfamilien bekämpfen. Doch es ist ein ewiger Konkurrenzgedanken zu spüren. Richtig brenzlig wird es auch, als sich zwei junge Leute aus den beiden Familien ineinander verlieben, obwohl sie zu den verschiedenen Familien gehören. Doch auch diese Krise wird überstanden und es ist den beiden möglich zu heiraten, obwohl sie nicht von einer Familie sind. Doch dann werden sie zu einem Großmeister in ein Schloss eingeladen, wo beide Familien gerne kommen. Ein paar Tage später jedoch wird klar, dass zwei Kinder, aus jeder Familie eins verschleppt worden ist. Die Familien machen sich auf die Suche und sind voll von Sorge um die beiden, besonders weil es noch sehr junge Kinder sind. Die beiden Kinder wurden in das Haus des Großmeisters verschleppt und müssen dort nun ein wenig  versuchen zu Recht zu kommen. Die beiden sind klein gehext worden, weil sie bei dem Theater des Großmeisters auftreten sollen. Die beiden Kinder wollen dies nicht, werden aber dazu gezwungen. Die Familien versuchen unterdessen alles zu tun, um die Kinder zu retten und arbeiten in dieser Situation sogar zusammen. Sie wissen nur gar nicht, wo die Kinder sein könnten und wo sie anfangen sollen zu suchen. Sie ahnen nicht, dass sich die beiden Kinder auf dem Schloss des Großmeisters befinden. Die beiden Kinder haben sich inzwischen auch schon angefreundet und versuchen gemeinsam aus ihrer Gefangenschaft auszubrechen. Sie wissen nicht genau wer hinter der Gefangenschaft steckt, aber irgendwann finden sie heraus, dass es gar nicht der Großmeister ist, sondern vielmehr seine Gattin, die dass alles organisiert hat. Der Großmeister selber wusste gar nichts von der Gefangenschaft in seinem Haus. Die Gattin dachte, er wäre schon total zerstreut, was allerdings gar nicht der Fall ist. Allerdings stimmt es, dass er für sein Leben gern Theater schaut und deshalb auch mehrere kleine Theaternachbildungen besitzt. Die beiden Kinder Tonino und Angelica, die entführt worden sind, schaffen es auszubrechen und versuchen nun einen Weg nach draußen zu finden. Sie sind so klein, dass sie locker in eine Schublade passen und versuchen ihre kleine Größe, die ihnen angehext wurde, nun für ihre Flucht auszunutzen. Die Familien sind unterdessen so verzweifelt, dass sie Chrestomanci um Hilfe bitten. Dieser kommt und hört sich ihre Geschichte an, kann ihnen aber nicht versprechen, ob er ihnen helfen kann. Die Familien setzen viel Hoffnung in Chrestomanci und dieser verspricht sein bestes zu geben, um die beiden Kinder wieder zu ihren Familien zu bringen. Tonino und Angelica, die beiden verschwundenen Kinder, haben es inzwischen schon sehr weit gebracht, haben dann aber plötzlich Pech, weil jemand sie entdeckt. Sie haben große Angst, sehen dann aber dass es der Großmeister ist, der sehr überrascht ist. Er hat keine zwei so kleinen Gestalten bei sich im Schloss erwartet und wusste auch nichts von der Entführung. Er verspricht den beiden Kindern zu helfen, wieder aus dem Schloss zu komme und steckt sie in seine Tasche, wo sie vor seiner bösartigen Gattin geschützt sind. Chrestomanci schreitet in das Schloss ein und die Kinder schaffen es letztendlich frei zu kommen. Die beiden Familien freuen sich darüber sehr und schließen in dem folgenden Jubel Frieden in ihrer Stadt.

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