Willi Vampir in der Schule. Mit neuer Rechtschreibung Zusammenfassung

Leserabe. Willi Vampir in der SchuleEin Paar Mäuse, viele fette Spinnen, eine katze und der kleine Vampir Willi wohnen in einer Burg. Die Sonne verträgt Willi der Vampir ganz gut. Auf sein bleiches Gesicht lässt er oft im Liegestuhl die Sonne auf sich scheinen. von Gespenstern und Hexen träumt Willi auf dem Dach der Burg, wenn der Mond scheint. Außerdem zählt er die Sterne und winkt dem mann im Mond. Auf seinem Kopf sitzt seine Lieblingsmaus dabei. Papa vampir ist aber nicht so begeistert von diesem leben und möchte das Willi Vampir in die Schule im Dorf geht. Willi meint, er bräuchte das nicht. Er will nicht wie alle anderen kinder in die Schule. Er sei schlau wie ein Fuchs. bis zwanzig könnte er schon zählen, denn gestern abend hätte er zwanzig Sterne gezählt. Vater Vampir erklärt Willi das dies nicht reicht. vor die Kutsche wird das schwarze Pferd gespannt. Dann geht die Fahrt ins Dorf zur Schule los. Die Kutsche wird von Vater Vampir zwischen den Autos geparkt. Willi soll durch die Tür gehen, auf die sein Vater deutet. Willi bittet seinen vater auf ihn zu warten. Auf den Bänken sitzen die Kinder schon. erstaunt schaut Frau Pilz die Lehrerin auf Willi und nimmt ihre Brille ab. Seine Zähne sind spitz wie Messer, sein Gesicht weiß wie Schnee und die Lippen so rot wie Blut. Willi sieht aus wie eine Fledermaus, wenn er seine Arme ausbreitet. Willi nennt seinen Namen und soll sich in die Bank neben Tom setzen meint Frau Pilz. Neben Tom setzt sich Willi. Die zwei Spinnen läst Willi über seinen Arm laufen, die maus setzt er auf seinen Kopf. Alles hat er aus seiner Tasche genommen. Die lehrerin Frau Pilz fängt laut an zu kreischen. Die Brille rutscht ihr von der Nase. Auf die Bank springen Sabine und Tom. Alle Kinder gruseln sich vor der Maus und den zwei Spinnen. von einem zum anderen Ohr grinst Willi. Gemütlich legt er seine Füße auf die Bank und zeigt seine spitzen Zähne. aus seiner tasche holt er eine Blutorange und eine Blutwurst. Wie ein Löwe sei er hungrig. Seine Lehrerin Frau Pilz schimpft mit Willi, das es so nicht geht. Das auch später erst gegessen wird und Tiere nicht in die Schule gehören. da Willi das nicht wußte, entschuldigt er sich und packt alles wieder in seine Tasche mit großen Augen. dann sagt Frau Pilz, das die kinder ihre Ohre spitzen sollen. Sie holt Knoblauch aus ihrer Tasche und legt diesen auf ihren Pult. vor Schreckt fällt Willi von der bank und läuft wie ein Kaktus grün an. Außerdem hält er seine Nase zu. Frau pilz sagt zu Willi, das er sich nicht wie ein Clown aufführen soll und sich wieder auf seinen Platz setzen soll. dann liest faru Pilz etwas über Knoblauch aus ihrem Pflanzenkundebuch vor. Nachdem sie fertig ist, packt sie alles wieder in ihre Tasche. Dann reden sie über ihre Lieblingstiere. als hausaufgabe sollen sie dann eine Geschichte über ein Blutekel, eine Katze und einen Hund schreiben. Danach kommt Kunst und die Kinder sollen ein schönes Bild fürs Herz malen. Willi malt einen Totenkopf, eine Pfütze Blut und ein Grab. Dann ist endlich Pause und Willi kann endlich essen. Die Kinder stehen jetzt alle um Willi herum. Am Ende schenkt Willi seinen klassenkameraden jedem ein Vampirgebiss. Willi meint er hätte jetzt genug gelernt, breitet seine Arme aus und fliegt zum Fenster heraus. Die anderen Kinder sagen ihm noch, das er bald wiederkommen soll. Ende.

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