Weihnachtsplätzchen . KüchenRatgeber neu Zusammenfassung

Die kleinen, dünnen Heftchen mit Rezepten aus dem GU-Verlag sind ja momentan schwer angesagt und da darf das 62 Seiten starke Werk zum Thema "Weihnachtbäckerei" auch nicht fehlen.Bevor es mit den Rezepten losgeht, werden erst ein paar allgemeine Infos über das richtige Handwerkszeug und die Zutaten gegeben. Weiterhin findet man direkt vorne im Buch die Grundrezepte der 4 Teigarten, mit denen sich das Buch befasst und eine Pannenhilfe, falls mal etwas nicht so wird wie gewünscht.

 

Für die Plätzchenrezepte braucht man nur die üblichen Handwerkszeuge wie Rührschüssel, Mixer, ein paar Ausstechförmchen (wer für Himbeersterne keine Sternform hat, kann ja auch Himbeerherzen ausstechen), einen Spritzbeutel und einen Backofen.

Man muss sich also nicht noch extravagantes Werkzeug kaufen, sondern kann sofort mit dem Backen loslegen, wenn man sich sein Lieblingsrezept ausgewählt hat.

 

Dann startet das Buch mit den Rezepten und hier steckt wirklich sehr viel in dem kleinen Büchlein.Die 56 Rezepte sind nach ihren verschiedenen Teigarten gegliedert:    * Knetteig bzw. Mürbeteig (z.B. Vanillekipferl, Nougattaler, Himbeersterne & Linzer Plätzchen)    * Rührteig (z.B. Schokowürfel, Mokka-Ecken & Orangenzungen)    * Lebkuchenteig (z.B. Spitzkuchen, Aachener Printen & Dominosteine)    * Makronen (z.B. Haselnussmakronen, Cappuccinomakrönchen & Zimtsterne)Ein Buch im Pocketformat, das inklusive Einleitung, Register, Impressum & Co. noch 56 sehr vielseitige Rezepte enthält, ist wirklich selten. Noch seltener ist es, wenn es zu jedem der Rezepte ein Foto gibt, auf dem die fertigen Plätzchen abgebildet sind.Die Rezepte werden ausführlich beschrieben und sind grundsätzlich kinderleicht und auch von Anfängern gut nachzubacken, wsa allerdings nicht heißt, dass die Plätzchen langweilig oder einfallslos wären. Im Gegenteil: die Plätzchen verbinden gekonnt die Klassik mit der Moderne und sind allesamt raffiniert, aber ohne viel unnötigen Schnickschnack.

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