Was ist was?, Bd.80, Tiere wie sie sehen, hören und fühlen Zusammenfassung

Das Buch „Was ist was - Tiere, wie sie sehen, hören und fühlen“ beginnt mit

Der Lichtsinn

Ob Tiere besser sehen können als Menschen, läutet das Kapitel ein. Die kleinsten „Knopf“-Augen aller Säugetiere besitzen Fledermäuse und Maulwürfe. Wie das Auge arbeitet und wie die Sehschärfe erreicht wird, wird nun erklärt. Dazu ist auch ein schematisches Bild des Auges abgebildet, um die Erklärungen zu verdeutlichen. Es wird auch beschrieben, wie die Nerven Seheindrücke verarbeiten und verraten, welche „Zusatzgeräte“ die Augen brauchen. Der Sinn von Stielaugen wird erläutert und erklärt, ob Tiere auch ohne Augen sehen können. Wie die Linse entstand und ob es ein „Drittes Auge“ gibt, erfährt der Leser nun. Explizit wird nun auf das Facettenauge eingegangen und erklärt, wie eine Biene die Welt sieht. Was andere Insekten erkennen und wie die Optik beim Überleben dient, wird im Anschluss erläutert.

Der Farbsinn

Stiere und Kühe sind total rotblind, entgegen der Aussage „der Stier sieht Rot“, denn warum sollten Grasfresser Rot sehen können? Reine Schwarz-Weiß-Seher sind unter anderem nachts aktive Waschbären und Goldhamster. Ein grober Überblick über die einzelnen Farbseh-Varianten wird aufgezählt. Es wird erläutert, wie fremdartig die Farbenwelt sein kann und erklärt, wie das Auge Farben sieht.

Die Infrarot- und Ultraviolett-Sinne

Zuerst wird erklärt, dass es Licht gibt, welches der Mensch nicht sehen kann. Wie Tiere Wärmestrahlen sehen können, wird erläutert und beschrieben, wie ein Wärmebild aussieht.

Der Temperatursinn

Hier wird mit der Erklärung begonnen, was der Temperatursinn leisten kann. Auch wird erläutert, warum Tiere wärmesensibler sind.

Der Tast- und Vibrationssinn

Es wird verraten, ob es ein Luftdruck-Radar gibt und verdeutlicht, was Tiere ertasten. Wie der Tastsinn arbeitet und ob Tiere Erdbeben-Propheten sind, wird verraten.

Der Gehörsinn

Buckelwale hären die Unterwasser-Liebesgesänge über eine Entfernung von bis zu 20 Kilometer. Bisonbullen brüllen über 6 Kilometer weit über die Prärie. Dies sind nur 2 Beispiele der vorgestellten Leistungen. Wie das Ohr entstanden ist, erfährt der Leser im Anschluss und es wird der Frage nachgegangen, ob Fische stumm sind. Die Arbeitsweise des Außen- und Mittelohrs wird erklärt und verdeutlicht, wie das Innenohr arbeitet. Wie das Ohr die Richtung ortet kommt auch zum Tragen.

Der Ultraschallsinn

Das Kapitel beginnt mit der Klärung der Frage, ob Tiere „Unhörbares“ hören können. Welche Tiere Ultraschall hören können wird erzählt und wie die Ultraschallohren arbeiten, erfährt der Leser auch. Explizit wird darauf eingegangen, was Fledermäuse hören und was die Ohren der Delphine orten.

Der Geruchssinn

Was Hunde riechen können und warum der Mensch so schlecht riechen kann, erfährt der Leser hier. Es wird verraten, ob Düfte Nachrichten übermitteln können.

Der Geschmackssinn

Was Riechen und Schmecken trennt und wie die Geschmacksknospen arbeiten, wird erklärt.

Der Schmerzsinn

Wie starke Schmerzen zu ertragen sind und wie der Schmerzsinn arbeitet, kommt hier zutage.

Der Gleichgewichtssinn

Ob Tiere den Mond spüren und wie sie die Schwerkraft wahrnehmen, erklärt der Autor in diesem Kapitel.

Sinne für Hunger und Durst

Die Hungerkünstler unter den Tieren werden vorgestellt und definiert, was Hunger ist. Auch wie viel Durst sich ertragen lässt, wird erklärt.

Der elektrische Sinn

Hier wird die Jagdmethode des Zitteraals erklärt und der Frage nachgegangen, ob auch andere Tiere „elektrisch“ sprechen.

Der magnetische Sinn

Ob Tiere magnetische Kräfte spüren und wo der magnetische Sinn liegt, erfährt der Leser hier.

Weitere Sinnesleistungen

In diesem Kapitel wird auf die Anzahl der Sinne eingegangen und erklärt, was äußere und innere Sinne sind. Viele Einzelheiten der Sinne sind noch unklar und sind noch zu erforschen.

Das Buch ist durchgehen farbig bebildert und mit schematischen Zeichnungen und Fotos versehen.

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