Unglaublich! Zusammenfassung

Wie jeden Morgen sitzt Polly noch müde am Frühstückstisch, statt sich für die Schule fertig zu machen. Die Mutter schickt sie ins Zimmer, damit sie dort ihr T-Shirt anzieht. Doch Polly weigert sich, weil dort angeblich eine Hexe ist. Die Mutter findet, dass das Quatsch ist. Sie schickt sie ins Bad, um die Hose anzuziehen. Wieder kommt von Polly, dass sie dort nicht hingeht, weil dort ein Vampir sei. Die Mutter sagt nur: „Geschwätz!“.  Dann macht die Mutter sie darauf aufmerksam, dass die Socken unter der Treppe liegen. Doch dort kann Polly auch nicht hin, weil dort der Werwolf ist. Nun ist die Mutter schon reichlich genervt, gibt aber nicht auf und erklärt, dass  die Schuhe in der Kammer sind. Doch in der Kammer haust ein Gespenst und Polly kann dort beim besten Willen nicht hin.

Da ist es für sie genug und sie macht sich allein auf den Weg, um Pollys Sachen zusammen zu suchen. Als erstes geht sie in das Kinderzimmer, um das T-Shirt zu holen. Dort wird sie doch tatsächlich von einer Hexe begrüßt, die auch noch das Shirt von Polly anhat. Die Mutter verläßt unverrichteter Dinge das Zimmer.  Dann geht sie weiter ins Bad und begegnet dort einen Vampir, der sich gerade Pollys Hose anzog. Sie erschreckt sich so sehr, dass sie schnell weiterläuft. Unter der Treppe wird sie nur mit einem Knurren empfangen. Der Werwolf kaute gerade genüsslich auf den Socken. Tja und in der Kammer tanzte ein Gespenst in Pollys Schuhen.

Die Mutter war so erschrocken, dass sie in die Küche rannte und nur noch „Unglaublich“ schreien konnte.  Polly, die erst nichts verstand, hörte ihrer Mutter ruhig zu, als diese ihr von ihren Erlebnissen erzählte. Dann sagte sie, aber nur dass es doch Monster nicht geben würde, die Mutter traute sich gar nicht dieses zu bestätigen. Sie war ganz blass und Polly schlug ihr vor gemeinsam durch das Haus zu gehen.

Und so machten sie sich auf den Weg, zuerst schauten sie in der Kammer, doch da tanzte kein Gespenst, dort standen nur Pollys Schuhe. Dann führte sie der Weg unter die Treppe, auch dort saß kein Werwolf, sondern nur die Socken. Und im Bad probierte kein Vampir die kurze Hose an, sondern diese lag ordentlich gefaltet auf der Toilette. Im Kinderzimmer hauste auch keine Hexe, das T-Shirt lag auf dem Bett und wartete darauf angezogen zu werden.

Die Mutter war sichtlich erleichtert und Polly sagte nur, dass sie doch wusste, dass es keine Monster gäbe.

 

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen