Schattenwanderer - Die Chroniken von Siala 1 Zusammenfassung

Garrett ist ein Meisterdieb, auch genannt Schattenwanderer. Für jemanden wie ihm geht die Erfüllung eines eingegangenen Kontraktes über alles, da ansonsten die Strafe durch den Gott der Diebe droht. Sein derzeitiger Auftrag ist nicht so einfach, wie er anfangs aussah: Erst taucht ein Wach“hund“ auf, der nichts lieber tun würde, als herumstreunende Menschen zu zerreißen, dann wird Garrett Zeuge des Mordes an seinem Opfer. Das in Auftrag stehende Objekt, eine Pferdestatue, kann er jedoch ergattern und seinen Auftrag so erfüllen.

Was er nicht ahnte: Sein Auftraggeber war der König und das ganze diente als Test. Denn vor den Grenzen des Königreichs formiert sich eine riesige Armee, geformt von Ogern, Giganten und anderen Kreaturen, unter der Flagge eines ehemaligen Magiers des Reiches, dem Unaussprechlichen. Dieser wurde bisher von einem magischen Artefakt, einem Horn, in Schach gehalten. Dieses muss jedoch jetzt neu aufgeladen werden. Das dumme daran ist, dass es sich in einem alten Friedhofsgelände befindet, das von verschiedenen Völkern genutzt wurde und mit magischen Fallen gesichert ist. Daran sind schon etliche Suchmannschaften gescheitert, seien es Soldaten oder mächtige Magier. Der letzte Ausweg ist nun ein Dieb, und Garrett ist der beste. Ein Nein wird nicht akzeptiert, man erpresst ihn mit seinem Diebesdasein, zudem gibt es nur seine Aussage, dass er den Mord bei dem Raubzug, bei dem er die Statue gestohlen hat, nicht begangen hat. So erpresst sagt Garrett zu.

Zur Seite gestellt werden ihm nur eine Elfenmagierin und eine Handvoll Elitesoldaten.

Die Vorbereitungen gestalten sich schwierig, denn Karten zu dem Grabmal gibt es nur im alten Magierturm, der im verbotenen Viertel steht. Dorthin wagen sich nur wenige Menschen, da hier die Magier vor langer Zeit einen Zauber verbockt haben und es dort immer noch gefährlich ist. Garrett benötigt aber dringend die Karten und geht das Wagnis ein. Zu Kämpfen hat er mit Häschern des Unaussprechlichen, sowie Geistern und wilden Kreaturen. Hilfe erhält er von unerwarteter Seite: Er wird vom Geist eines alten Magiers heimgesucht, der behauptet, Garrett wäre eine Wiedergeburt seiner selbst.

Die Truppe macht sich auf die Reise, die Gegenspieler sind ihnen allerdings dicht auf der Spur. Sie werden verfolgt von Magiern, die einen Sturm heraufbeschwören, der alles andere als natürlich ist. Auf der Flucht überqueren sie ein altes Schlachtfeld, auf dem Garrett einen weiteren Flashback hat. Er erlebt die Schlacht, die hier getobt hat sozusagen live. Doch auch in der Wirklichkeit müssen sie kämpfen und haben Verluste zu beklagen.

Wer wissen will, wie es weitergeht, ob und wann sie das alte Grabmal erreichen und welche Schrecken dort lauern, muss leider auf Band 2 warten.

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