Pimpinella Meerprinzessin 01. Ankunft im Muschelschloss Zusammenfassung

Nella wurde sie von allen genannt. Doch richtig hieß sie Pimpinella Ozeana Filomena Petersilie Seestern und kommt aus einer richtigen Seemannfamilie. Es ist der erste Ferientag und den möchte sie nicht im Haus verbringen. Aus diesem Grund versteckt sie sich im hohen Gras hinter den Dünenrosen als ihre Oma nach ihr ruft, das es Sturm geben soll und Nella ins Haus kommen soll. Nellas Oma hat eine zu große Regenjacke angezogen und die Pudelmütze von Opa Jost auf dem Kopf. An den Füßen trägt sie Gartenschuhe aus Gummi, die sehen aus wie Krokodilsmäuler. Mit den Dünenrosen macht Oma Ida im Herbst Hagebutten getrocknet und dann macht sie leckeren Tee daraus. An Oma Idas Wange und am Rock war Mehl und so roch nach Apfel. Da backt sie wohl Apfelkuchen, den mag Nell am liebsten. Ihr Opa hat das Rezept aus einer Schatzkiste. Er ist früher zur See gefahren und urplötzlich fuhr er nicht mehr zur See und wurde Leuchtturmwärter. Den Schlüssel trug er immer um seinen Hals, selbst wenn er schlief. Nella hat ihn schon tausendmal gefragt, ob sie in die Kiste schauen darf, aber sie durfte nicht. Als ihre Oma wieder im Haus verschwunden war, eilte Nella Barfuß runter zum Meer. Sie hatte heute noch viel vor. Am Strand ist es Menschenleer und Nella stellt sich auf eine Klippe, als sie max sieht springt sie runter und landet direkt vor seinen Füßen. Die beiden renne zurück zum Strand und dort sehen sie, wie zwei Männer in ein Boot steigen. Oma Ida steht auch dabei. Jetzt wird es Nella erstmal bewusst was sie mit ihrer langer Abwesenheit getan hat. Ihre Oma hat sich Sorgen gemacht und so rannten die beiden Kinder los. Als sie bei den Erwachsenen angekommen sind, schließt Nella ihre Oma in die Arme und max erzählt, dass es seine Schuld war, denn er wollte auch so eine schöne Muschel wie Nella und dann hätten sie die zeit vergessen und sich während des Gewitters versteckt. Der alte Bernhard meinte gleich das Max lügt und das ein Unglück passieren würde, wie bei Nellas Mutter. Plötzlich tauchte Klara auf und erzählte, das max gelogen hatte, denn sie hätte Nella ganz alleine bei den Klippen klettern sehen. Oma schaute Nella böse an und dann gingen alle nach hause in Omas Garten und Assen Apfelkuchen und tranken Tee. Nella saß mit Max im Baum und er fragte, ob Nella sich noch an ihre Mama erinnern könnte. Sie erzählte, das sie mit ihrer Mama auf den Klippen war und sie machten ein Picknick. Eine Möwe ärgerte uns und setze dich auf Mamas Schulter. Diese Möwe hatte feuerrote Augen und spukte Feuer daraus. Mama verscheuchte sie, als ich anfing zu weinen. Sie sagt mir das Lied von der Meerjungfrau, die sich in einen Fischer verliebte vor. Dann donnerte es, Mama war verschwunden. Unten im Wasser sah ich ein Schiff mit komischen Zeichen. Dann kratzte die Möwe mich am Kopf und ich rollte die Klippen runter, dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Eines Morgens lag plötzlich ein seltsamer Brief auf dem Küchentisch. Er hatte einen grünen Seestern auf dem Umschlag. Als Nella den Stern anfasste wurde er feuerrot und umschlang ihren Arm. Max nahm Nella an die Hand und dadurch fiel der Brief zu Boden. Als die beiden Kinder sich bücken wollte, kam schnell Oma Ida und hob ihn auf. Dann schickte sie die Kinder zum Hafen. Als Nella und Max vor der Tür waren schloss Oma Ida  die Tür ab und las den Brief. Als sie am Hafen waren packte max Nella eine Krabbe auf die Knie. Nella fing an zu zittern als hätte sie Schüttelfrost. Und sie sagte, dass sie die roten Augen so schrecklich finden, doch Max meinte die Krabben hätten doch weiße Augen. Dann brachte er Nella nach hause und Oma Ida stellte eine Sommergrippe fest. Jetzt musste Nella erstmal ins Bett. Als Nellas Geburtstag war gratulierten ihr alle und Nella wartete auf ihren Papa, doch der kam nicht. So ging Nella traurig in ihr Zimmer und weinte. Da kam ihr Opa mit der kleinen Schatzkiste in ihr Zimmer und erzählte Nella, das ihre Mutter eine Meerjungfrau ist und sich in ihren Vater verliebt hat. Wenn Nellas Mutter an Land war, dann hatte sie richtige Füße. Nellas Vater wollte das Oma und Opa Nella die ganze Wahrheit erzählen. Die Schatzkiste würde jetzt ihr gehören. Darin befand sich ein Seepferdchenanhänger. Nella machte sich den Anhänger an das Handgelenk und dann machte sich auf den Weg zum Hafen. Auf einem Boot fand ihre Geburtstagsparty statt. Sie fuhren etwas aufs Meer hinaus und plötzlich fiel Max ins Wasser und trieb ins offene Meer hinaus. Nella sprang hinein und plötzlich wurde ihr Seepferdchen immer größer. Sie ritt auf ihm und holte Max schnell ein und brachte ihn zurück zum Boot. Ihr Anhänger fiel auf den Boden vom Boot. Dann brachte Opa die Kinder zurück zum Hafen. Abends verbrachte Nella dann mit Opa die Nacht auf dem Leuchtturm. Als sie sich nach unten schlich als Opa schlief passierte ihr etwas komisches. Nella traf Dafne. Ein Meermädchen und die lud sie ein ins Schloss. Sie erzählte ihr auch, dass sie weiß, dass Nella ein Meermädchen ist, denn sie fühlt so etwas. Nella könnte auf Herkules dem Seepferdchen zu ihr reiten. Am nächsten Abend war es dann soweit. Nella schlich sich aus dem Haus und ging vorsichtig ins Wasser, da wurde Hercules wieder groß und Nella konnte auf ihm zum Wasserschloss reiten. Dort unten trifft sie die Krake Samu und die Meerjungfraulehrerin sagte Nella, dass sie aussieht wie ihre Mutter und genauso frech wäre. Auch das der Graue König eine Bedrohung für die Meerjungfrauen wäre und die Wollhandkrabben seine Untertanen wären. Nellas Vater hätte ihr damals erzählt, dass ihre Mutter von Piraten entführt worden ist. Als Nella wieder zu hause war, erzählte sie Max alles und als der nächste Sturm aufkam, tauchte ein komisches Schiff auf. Oma Ida und Nella gingen ins Haus und Oma Ida sperrte sogar ab. Max erzählte, dass niemand an Bord des Schiffes gewesen ist, nur Kisten mit Münzen und ganz vielen Wollhandkrabben. Max zeigte Nella eine Münze. Sie war mit einem Seestern versehen. Jetzt wusste sie, dass es etwas mit dem grauen König zu tun hat und sie schrieb ihren Großeltern einen Abschiedsbrief, dass sie sich auf die Suche nach ihrer Mutter macht. Dann begibt sie sich zum Muschelschloss, die Kracke Samu weiß sicher einiges, was er ihr verschwiegen hat.

Ende.

 

Da muss man sich sofort das zweite Band kaufen, weil man ja wissen will, wie es weiter geht.

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