Meine Schwester Klara und das Lachwürstchen. Zusammenfassung

Meine Schwester namens Klara hatte sechs Mark in der Hand gehabt, die sie sich selber erspart hatte. Sechs Mark hatte sie von Mama als Taschengeld bekommen und die anderen zwei Mark die dann noch übrig waren hatte sie sich selber verdient. Denn sie war mit unserem Onkel Toni Werbezettel austragen gegangen. Sie haben sie aufgeteilt und jeder ging auf eine andere Straßenseite und steckte die Zettel in die Briefkästen. Als sie dann alle Werbezettel ausgetragen hatten, bekam Klara dann zwei Mark von Onkel Toni. Und so hatte sie dann sechs Mark zusammen bekommen. Ich dachte mir danach: Das ich das nächste mal auch mitgehe um Werbezettel auszutragen um ein bisschen Geld zu verdienen. Denn bei dieser Arbeit kann man auch eine menge Geld verdienen sagte ich leise zu mir. Klara zeigte mir dann die sechs Mark die sie zusammen hatte. Dann fragte ich meine Schwester Klara was sie jetzt mit den sechs Mark machen würde das sprach sie ich habe da schon so eine Idee. Ich fragte sie dann und  was ist das fur eine tolle Idee, doch meine Schwester Klara wollte es mir einfach nicht sagen. Klara sagte ich sage dir nichts überhaupt nichts. Ich bettelte sie an doch sie gab nicht nach. Schon am nächsten Morgen erfüllte Klara ihr Tolle Idee, als sie am Nachmittag aus der Schule kam sagte sie ich habe für uns alle Wiener Würstchen gekauft. Die können wir heute zum Mittag essen. Da sagte ich ja Klara ich liebe Wiener Würstchen und mir lief auch schon das Wasser im Mund zusammen. Klara hatte sechs ganze Würstchen auch schon auf den Tisch gelegt. Ich fragte meine Schwester Klara dann ob ich vielleicht jetzt schon ein Würstchen essen darf sie sagte dann ja ich werde jetzt auch eins Essen. Aber die anderen vier Würstchen die noch übrig sind müssen wir warm machen. Weißt du denn wie das geht? ich antwortete ja klar was ich wie man so was macht. Man packt sie einfach in kochendes Wasser hinein. Ja das stimmt aber sie dürfen dann nicht anfange zu kochen weil sonst platzen die Würstchen auf. Und das wollen wir ja mit Sicherheit nicht. Dann gab Klara das Wasser in den Topf und schaltete auch die Kochplatte an. Nachdem das Wasser dann anfing zu kochen schob sie den Topf von der Kochplatte herunter und legte die restlichen vier Würstchen in den Topf hinein. Dann sagte sie jetzt müssen wir nur noch ein bisschen warten. Nach einiger Zeit sagte ich dann ich glaube das die Würstchen jetzt fertig sind. Meine Schwester Klara sagte nein die sind noch nicht fertig aber du kannst mir ja schon mal einen gefallen tun und zwar kannst du schon einmal den Tisch decken damit wir auch gleich sofort wen die Würstchen fertig sind anfangen können mit dem essen. Wie soll ich den Tisch denn decken??? Da sagte Klara natürlich mit Messer, Gabel und Teller oder willst du etwa essen wie ein kleines Schweinchen. Nach der ansage von Klara holte ich dann zwei Teller, Messer, Gabeln und auch noch zwei Servierten für uns beide. Aus dem Kühlschrank holte Klara dann den Senf denn damit schmecken die Würstchen natürlich am besten und das weiß doch wohl jedes Kind hier. Können wir jetzt bitte essen fragte ich meine Schwester Klara, die sagte dann zu mir ja jetzt können wir auch anfangen zu essen. Klara nahm den Deckel von Topf herunter und stellte die Würstchen auf den Tisch sie hatten die Farbe rosa sie sahen richtig so aus wie ein kleines Schweinchen. Aber iss sie bitte mit Messer und Gabel. Also nahm ich Messer und Gabeln in die Hand und versuchte das Würstchen zu erwischen doch es rutschte mir immer wieder unter Gabel hinweg. Ich versuchte es immer wieder doch es klappte nicht. Schließlich landete mein Würstchen auf dem Teller von Klara. Klara nahm mein Würstchen mit ihren Fingern und legte es dann wieder zurück auf meinen Teller. Ich weiß jetzt wie ich es essen kann, Klara. Und zwar so ich esse es ohne Messer und Gabel sondern mit meinen Fingern dann biss ich in das Würstchen. Zu mindestens versuchte ich hinein zu beißen doch klappte nicht. Dann sagte ich igitt das ist ja ein Gummi Würstchen und Klara fing an zu lachen. Klara lag schon fast am Boden durch das lachen. Klara hatte eine Scherzwürstchen gekauft und es zwischen die echten Würstchen gemischt und es ist mir nicht einmal aufgefallen erst nach einiger Zeit als ich es dann nicht essen konnte. Dann sprach ich zu Klara das war eine Tolle Idee von dir. Das mir dem Gummiwürstchen war gemein von Klara aber ich fand es trotzdem als eine tolle Idee und deshalb wollte ich unbedingt noch jemanden damit herein legen. Wir überlegten gemeinsam wen wir reinlegen konnten und uns fiel Tante Emma ein doch da fiel uns auch noch ein das sie so selten zu Besuch kam und dann dachten wir an Mama und Papa. Die können wir reinlegen wenn Mama das nächste mal Wiener Würstchen zum Abendbrot macht, aber wir wussten ja nicht wann Mama das nächstemal Wiener Würstchen machte. Und ich wollte heute noch jemanden reinlegen und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür das war unsere Putzfrau die einmal in der Woche zum putzen kam. Und die aß sehr gerne Würstchen. Wir hatten voll vergessen das heute Putztag ist aber sie kam genau richtig, denn unsere Putzfrau möchte sehr gerne Würstchen und sie hatte denn Namen Frau Rosin. Sie hatte uns dann gefragt wie es uns beiden denn heute so geht. Wir antworteten mir Sehr Gut. Gerade gab es bei uns essen und zwar Wiener Würstchen. Doch wir haben nicht alle geschafft zu essen und wen wir sie nicht aufessen dann bekommen wir von Mama und Papa richtig doll ärger. Wollen sie ein Würstchen essen??? Frau Rosin sagte ja aber sehr gerne ihr wisst doch ich liebe Würstchen. Sie legte ihren Mantel ab und sezte sich zu uns an den Tisch. Eines der echten würstchen lag noch auf meinem Teller und ich beschloss es zu opfern und legte das Gummiwürstchen auch noch da zu und gab den Teller Frau Rosin. Hier bitte schön sagte ich. Oh danke danke schön sogar ganze zwei Würstchen bekomme ich. Ich wünsche ihnen eine  Guten Appetit und sie bedankte sich dann und sagte noch denn werde ich schon haben. Wir saßen ganz gespannt am Tisch und schauten ihr beim essen zu. Die sind gut sagte Frau Rosin. Ich weiß die haben wir beim Metzger um der Ecke gekauft. Dann hörte sie einen Schlüssel im Schlüsselloch und das war bestimmt Mama und Frau Rosin erschrak so sehr das sie sich das Gummiwürstchen ganz schnell in den Mund hinein steckte. Kinder ich muss jetzt etwas tun denn ich bin nicht nur zum essen hier sondern viel mehr zum putzen. Sie schluckte das Gummiwürsten mit drei mal schlucken herunter. Sie wollte gerade etwas sagen und da stand auch schon Mama in der Tür. Und so war das Scherzwürstchen für drei ganze Mark hinüber. Frau Rosin brauchte ein Glas Wasser und wir gingen in unser Zimmer um das Erlebnis zu besprechen. Das ist doch nicht so schlimm ja für sie nicht aber für uns denn das Würstchen ist jetzt hinüber. Wenn es einmal wo rein geht kommt es auch irgendwo wieder raus. Vielleicht sollen wir Frau Rosin sagen das sie ihr Geschäft dem nächst in einen Topf machen soll und im Keller steht auch einer. Nachdem sie mit dem Putzen fertig war versuchte ich ihr dann zu erklären das sie ein Gummiwürstchen gegessen hatte aber sie glaubte es mir nicht.  Sie sagte die Würstchen hätten ihr wunderbar geschmeckt.  Allerdings bekam sie danach dann Bauchschmerzen und musste zum Arzt gehen. Meine Mutter hatte sich sehr aufgeregt darüber was wir gemacht hatten. Weil es ist nämlich Gefährlich ein Gummiwürstchen zu verschlucken. Auf so eine Idee wären wir auch nie gekommen. Als ihre Eltern ins Kino gehen, holen die Kinder das Geld aus ihren Sparschweinen und kaufen Farbe, dann streichen sie den Küchenschrank blau an. Die Farbe machen sie in zwei Suppentellern. Nach dem streichen sind sie so müde, dass sie so ins Bett gehen. Jetzt sind auch die Betten ganz blau. Mama sagt nur zu Papa, wenn er den Schrank richtet gestrichen hätten, dann hätten Klara und ihr Bruder das nicht machen müssen. Klaras Bruder beschwert sich bei Onkel Toni, dass Klara keine Zeit mehr zum spielen mit ihm hat, da sie jetzt immer so viele Hausaufgaben machen muss. er will Klaras Lehrerin sagen, dass sie Klara weniger hausaufgaben aufgeben soll. Da sie nicht die Telefonnummer haben, sucht er sich noch weitere Kinder die mit ihm vor der Schule demonstrieren, dass die älteren Geschwister weniger hausaufgaben auf bekommen. In der letzten Geschichte sollen Klara und ihr Bruder im Haushalt helfen, da ihre Mutter jetzt auch arbeiten geht, weil sie Geld brauchen. Klara lässt ein Paar Teller beim abspülen fallen. Sie wirft sie weg. Mama freut sich, dass sie nicht mehr sülen brauch, aber wer weiß, wie lange das Geschirr reicht.

Ende

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen