Mein erstes Hexen-Bilderbuch Zusammenfassung

Hallo zusammen, gestern war es mal wieder so weit. Wir haben mal wieder ein Buch gelesen. Diesmal war es: Mein erstes Hexen-Bilderbuch von Ingrid Uebe und Illustrationen von Erhard Dietl. Aussehen und Material: ****************************** Das Buch hat eine Größe von DIN A 4. Es ist sehr handlich, aber für Kinderhände zu schwer, da es nicht nur einen festen Einband besitzt. Es hat auch ziemlich dicke Seite. Die zweifach so dick sind, wie ein Stück Pappe. Saskia fand es einfach zu schwer. was sehr schön ist, sind die Bilder. Man hat zu jeder Geschichte 2 Bilder oder 1 Bild, das über 2 Seiten geht. die Personen und Gegenstände sind sehr schon gezeichnet worden, jetzt nicht naturgetreu, doch sehr ansprechend für Kinder. Man kann schon erkennen, was es ist, aber dafür sieht alles etwas lustiger aus. Das finde ich wirklich gut. Inhalt: *********** Das Buch hat insgesamt 11 Geschichten, die jeweils über 2 Seiten gehen. In der ersten Geschichte geht es um einen Raben, der gerne singen würde, wie die anderen Vögel. Diesen Wunsch erfüllt die kleine Hexe ihm, das er jeden Morgen um 6 so schön singen kann. in der zweiten Geschichte hilft die kleine Hexe einem Wolf, der einen Dorn im Fuß hat. In Geschichte Nummer 3 hilft sie einem Briefträger, der fliegen möchte wie ein Schmetterling. In Geschichte Nummer 4 backt die kleine Hexe Kirschpfannkuchen und gibt den Tauben welche ab. In Geschichte Nummer 5 möchte sie einem Bären helfen, der lieber weis als braun wäre. Doch da verhext sie sich und der Bär ist blau. Da möchte er doch lieber braun bleiben. in der nächsten Geschichte geht es dann um eine Fledermaus, die hals weh hat. In Geschichte Nummer 7 zeigt die Hexe einem Zwerg in einem Spiegel, wo er seine Mütze verloren hat. Dann geht es weiter mit Jorlanda. Das ist eine Freundin der kleinen Hexe. Diese hat Gäste zum Kaffe eingeladen, doch anstatt Zucker hat sie überall Salz hineingetan. Die kleine Hexe möchte das richten und macht auch einen Fehler und die Kuchen verwandeln sich in Schweinebraten, Knödel und Salat. In Geschichte Nummer 9 bringt die kleine Hexe 2 Kinder auf ihrem Besen nach Hause, weil die die Zeit im Wald vergessen haben. Dann sucht die kleine Hexe in Geschichte 10 ihren Kater der in den Brunnen gefallen ist. und in der letzten Geschichte geht es darum, wie die kleine Hexe sich fertig macht für die Nacht. Meinung: ************* Kommen wir dann mal zu der eigenen Meinung. Das Buch wird für Kinder ab 5 Jahre empfohlen. Das finde ich nicht passend. Man kann es ruhig schon ab 3 Jahre empfehlen. Die Geschichten sind leicht zu verstehen und lassen sich gut lesen. Der Text ist in Druckbuchstaben verfasst und die Sätze sind nicht allzu lang. Das spricht schon sehr für ein Kinderbuch. Ich hasse nicht anders als lange und unverständliche Sätze in Kinderbücher. Wo die Kinder erst fragen müssen, was ist das denn? Das hat das Buch aber nicht. Zu den Bildern hatte ich ja schon was gesagt. Was mir noch am material gefällt ist, das die Seiten nicht so schnell zerknicken und auch nicht rausgerissen werden können. Zu dem Inhalt kann ich nur sagen, das er sehr schön ist. Das ganze Buch handelt davon, das die kleine Hexe jedem hilf, der ihre Hilfe brauch. Und immer geht es gut, bis auf zwei mal. es war zwar bei dem Bären ein versehen, das er Blau geworden ist, dennoch erfüllte es seinen Zweck. Der Bär wollte nicht mehr anders sein. Er war zufrieden wie er war. Oft hat man das ja auch, das man lieber jemand anders wäre und wenn man dann eine Änderung erreicht hat, wünscht man sich lieber alles rückgängig machen zu können. Die Kinder lernen, das man anderen helfen sollte, immer dann, wenn man es kann. Auch wenn es unmöglich erscheint, kann man es versuchen. Fazit: ******** Das Buch ist einfach wunderschön zum vorlesen, aber auch für das Erste selber lesen geeignet. Klare verständliche Sätze. Lehrhafter Inhalt. Kindesgerecht verspielte Bilder. Material das nicht sofort zerknickt und rausreißt. Einfach klasse. Empfehlenswert.

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