Lukas am Meer Zusammenfassung

Lukas am Meer. Surfen lernen wollte ich unbedingt. Nicht nachgegeben habe ich, also meldeten meine Eltern mich bei einem Ferienkurs an. zwischen einen Mädchen und einem großen jungen saß ich im Zug. Gut verstanden haben wir uns sofort. Dieser Junge hieß Daniel. Er erzählte mir, dass er schon mal Erster bei einem Schwimmwettbewerb war. Er würde jetzt auch beim surfen erster werden. Mir war das etwas peinlich und so erzählte ich Daniel, dass ich auch schon mal Erster bei einem Schwimmwettbewerb war. Dies war natürlich gelogen. Am Ziel wollten wir alle in das Gleiche Zelt, Daniel, ich, Katharina und noch ein Mädchen. dann bin ich ganz schnell eingeschlafen und habe von meiner Freundin Nina geträumt. Sie ist mit einem bot rausgefahren und ich habe sie mit dem Surfbrett von einer einsamen Insel gerettet. Am nächsten Tag haben wir dann am Strand auf dem Sand geübt. Dies fand ich nicht schwer, doch unser Surflehrer hat gesagt, im Wasser werden wir erst feststellen, ob es einfach oder schwer ist. Jetzt sollte es endlich ins Wasser gehen. Doch es gab ein großes Problem. Das Meer war viel tiefer als der See. Im See ging mir das Wasser nur bis zu den Knien. Ich kann doch nicht schwimmen. Alle waren schon im Wasser, nur ich nicht. Doch dann sah ich Paul, der erzählte dem Surflehrer, dass er nicht schwimmen kann. Adrian und Leo sagten gar nichts und stellten sich einfach dazu. Also stellte ich mich auch einfach dazu. Wir setzten uns erstmal hin und tranken etwas, dann versprach uns Henry, dass wir bis zum Ende der Ferien schwimmen können. jeden Tag übte Henry jetzt mit uns im Schwimmbecken. Dann sind wir eines Tages wieder zum Meer gegangen und alle die schon schwimmen konnten waren neidisch auf uns. Wir haben eine Spezialausrüstung bekommen. mein reifen sah aus, wie ein Haifisch. jetzt ist das Buch zu ende. Ich hatte ja letztes über eine andere Geschichte von Lukas erzählt. Auch hier ist das Buch nicht ganz realistisch. Warum sollte ein Hund surfen. Andererseits ist der Inhalt doch nah an der Wirklichkeit, denn oft wollen Kinder mithalten mit anderen und erzählen dann eine Notlüge und katapultieren sich dann leider in ein Problem hinein.

Ende

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