King-Kong, das Schulschwein Zusammenfassung

King-Kong, das Schulschwein von Kirsten Boie. Mama fragt Jan Arne ob er wirklich keine Hausaufgaben auf. Sie glaubt Jan Arne nicht, dass er nicts auf hat. Doch Jan Arne schwört, dass er wirklich nichts auf hat. Dann schiebt er mit seinem Po den Stuhl zurück und möchte King Kong erstmal Futter geben. jetzt fällt Mama auch schnell ein, dass es ganz gut sei, dass Jan Arne keine Hausaufgaben auf hat, denn dann kann er King Kong seinen Käfig mal wieder sauber machen. Wenn Jan Arne das macht, dann brauch er heute auch nicht beim Abwasch helfen. Als Jan Arne dann in seinem Zimmer ist bemerkt er selber, dass es ihm Zimmer nicht mehr so gut riecht. Jan Arne wird ein Meerschweinchen Klo erfinden, dann muss der Käfig nie wieder geputzt werden. Doch Käfig putzen ist noch viel besser, als für das Diktat üben. Wenn seine Mutter das wüsste dann müsste er auf jeden Fall üben. Montag hat Jan Arne schon einen Zettel mit schwierigen Wörter bekommen, die sollte er jeden Tag üben. Heute ist schon Donnerstag und Freitag schreiben sie das Diktat.Siebenzwanzig Wörter sind das. Jetzt würde es sich eh nicht mehr lohnen zu üben. Dann gibt Jan Arne King Kong einen Kuss, Mama sieht das zum Glück nicht, sie sagt immer, dass man Tiere nicht küssen darf. Doch dann hört Jan Arne etwas ganz anderes was seine Aufmerksamkeit erregt. Draußen auf der Wiese spielt Michi mit einem Hund. Jetzt fährt Jan Arne erstmal mit dem Fahrstuhl nach unten und tatsächlich Michi spielt mit einem Hund. Hunde sind das Allerwunderbarste auf der Welt findet Jan Arne. Sofort fragt er Michi, ob es sein Hund ist und Michi sagt nur nebenbei, dass es sein Hund sei. Jan Arne kann es gar nicht glauben, dass es wirklich Michis Hund ist, denn im Haus sind doch Hunde verboten. Tarzan heisst der Hund. Michi ist heute gar nicht nicht zu Jan Arne, denn er behauptet doch tatsächlich das Meerschweinchen langweiliger sind als Hunde und auch nicht schlauer als Hunde sind. Meerschweinchen können nämlich gar nichts. Als Jan Arne gar nicht schlafen kann, überlegt er sich, was wohl Meerschweinchen besser können als Hunde, was man mit ihnen machen kann. Doch dann kommt ihm eine Idee. Am nächsten Tag räumt Jan Arne schnell seinen Ranzen auf, denn er braucht Platz in seiner Tasche. Mama lobt ihn noch, dann packt er King Kong in seinen Ranzen und macht sich auf den Weg in die Schule. Michi  wundert sich noch, warum Jan Arne seinen Ranzen vorne trägt, dann erzählt er ihm auch noch, dass der Hund seinem Onkel gehört. Jan Arne erzählt jetzt auch, dass er King Kong im Rucksack hat und Michi hat nichts besseres zu tun, als den Mitschülern zu erzählen, dass Jan Arne sein Haustier mit hat. Alle finden King Kong süß und streicheln ihn. in der Musikstunde fängt King Kong dann immer an zu quieken und Michi nimmt die Schuld auf sich und muss zur Strafe zwei Seiten schreiben, die eine Mitschülerin übernimmt. Dann bekommt Katja einen Hustenanfall und wird nach hause geschickt. Jetzt findet auch die Lehrerin King Kong in Jan Arnes Ranzen. Das Diktat fällt heute aus und jetzt weiß, was Meerschweinchen können, sie können ein Diktat ausfallen lassen. Vielleicht übt Jan Arne heute noch für das Diktat.

Ende

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