Julians Reise ins Glück Zusammenfassung

Julians Reise ins Glück

Mit der weißen Katze sitzt Julian jeden Abend auf der Wiese. Auch der graue Vogel ist dabei. Zum Mond schaut Julian voller Sehnsucht. Von goldenen Eiern und einem großen Mondhasen träumt Julian nacht für Nacht. Zu ihm hinauf möchte er allzugern. Bis zum Mond, bis inde Himmerl soll eine riesige Leiter gehen, die Julian eines Nachts baut. Der Mond sei viel zu weit weg und Julian würde nie dorthin kommen, sagte ihm der graue Vogel. Er wollte vom Vogel wissen, wie sie fleigen, denn er will eine Flugmaschine bauen, die ihn zum Mond fliegt, davon träumt Julian nämlich auch. Julian beobachtert jeden Tag für Tag die Vögel. Hunderte von Seiten voll kritzelt er in sein Notizbuch. Dann hat er endlich alles zusammen und er weiß, was er alles für seine Maschine brauch. Er brauch Flügel aus Papier, einen Sturzhelm und eine Schleudermaschine. Dann kann er zum Mondhasen fliegn, denn er wäre ja dann leicht wie eine Feder. Das ganze will er sogar heute Nacht machen. Glauben kann es die Katze nicht und wundern tut sich der Vogel. Ins Weite schleudert sich Julian und schreit noch laut: "Hurra!" "Ich komme , Hase." Badabum. Im Gras liegt Julian wieder. Vom Mondflug ist der Traum jetzt aus. Rote, gelbe und rote Sterne sieht Julian jetzt nur noch. Um seinen Kopf herum wirbeln sie herum. Von Vorne fängt Julian jetzt wieder an, nachdem er seine Wunden verbunden hat. Schlapp macht er nicht so leicht. Was er will, weiß Julian. Den großen Bulubu trifft er als er auf der Suche nach einer guten Idee war. Wie ein hase sieht der Ballon von ihm aus, denn dieser war auf einem Dorffest. Der Hase blinzelt plötzlich Julian zu und Julian schreit auf, das er jetzt die Lösung hätte. Zum Mond hinauf sollen ihn Luftballons tragen. Vor Freunde springt er in die Luft. Mit der weißen Katze probiert es Julian den Tag darauf aus. Das er kein Drache wäre, sagte die Katze zu ihm und miaute dabei. Dies interessiert Julian aber gar nicht. Er ist nur glücklich, dass seine Idee funktioniert. Julian hat ein Luftschiff gebaut. Rechts und Links hängen jeweils zehn bunte Luftballons. Mit Federnrudern will Julian das Boot steuern. Die Katze und der Vogel begleiten Julian, denn jetzt geht die Reise los, obwohl es regnet und stürmt.  Vom Wimd wird es dann aber plötzlich fortgetragen, nachdem es in tausend Stücke zersprungen ist, denn ein Blitz ist darin eingeschlagen. Julian kracht auf den Boden, nachdem er immer schnell der Erde entgegen gefallen ist. Ein kleines Mädchen sieht ihn mitten im Herzblättern und Glücksklee liegen. Das Mädchen weint, genauso wie der graue Vogel und die weiße Katze. Seine heißen Wangen streichelt sie und tröstet  ihn, dass er ein armer Unglücksvogel wäre. Das Mädchen stellt sich vor, nachdem die Tränen in Julians Gesicht tropften und ihn somit kitzelten. Das kleine Mädchen heißt Jolante. Julian wußte erst gar nicht wie er heißt, denn er hat sich in Jolante verliebt. Liebe auf den ersten Blick. Weit weg gehen Julian und Jolante, nachdem sie sich an die Hand genommen haben. Der Flug zum mond und zum Mondhasen ist vergessen. Ins Glück und ins Land der Träume gehen die beiden jetzt zu Fuß.

Ende.

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