Ich komm dich holen! Zusammenfassung

Ein Raumschiff rast durchs Weltall auf einen kleinen Planeten. Als es landete sprang sofort ein furchterregendes Monster heraus, welches ganz zottelig aussah und einen sehr bösen Blick hatte. Außerdem schrie es: „Ich komme euch holen!“. Und es rannte über den Planeten  und fraß alle Bananenwesen auf, denn auf diesen Planeten wohnte das Bananenvölkchen. Es ließ nichts von dem Planeten übrig, selbst die Denkmäler zerschlug es und auch die Bücher zerriss es. Auch vor den Bergen machte es keinen Halt und das Meer trank es einfach aus. Die Quallen verspeiste es zum Nachtisch. Es fraß fast den ganzen Planeten auf, es ließ nur den Kern übrig, weil es diesen zu heiß fand. Satt war es aber noch nicht und es stieg in sein Raumschiff,  um nach weiteren Planeten zu suchen. Unterwegs fraß es einige Sterne und dann entdeckte es die Erde. Sein Radarschirm zeigte ihm das Foto eines kleinen Jungens, namens Tommy. Das schien ein leckerer Schmaus zu sein, denn es schrie schon wieder: „Ich komme dich holen!“

Tommy der nichts Böses ahnte bekam gerade eine gruselige Gutenachtgeschichte vorgelesen. Doch das Monster war schon auf dem Weg zu ihm, es suchte mit seinem Raumschiff das richtige Haus. Die Leute die abends spazieren gingen staunten nicht schlecht.

Tommy der nach der Geschichte Angst hatte suchte im Haus jeden Winkel ab, er schaute unters Bett und hinters Klo und noch viele andere Verstecke nach Gespenstern ab.  Als er im Bett lag hörte er ein Plumpsen, da er aber nichts entdeckte, schlief er ein.

Derweil versteckte sich das Monster, welches das Haus gefunden hatte, hinter einem großen Stein vor dem Haus und zischte „Ich komme dich holen!“. Dort wartete es bis zum Morgen.

Tommy der gut geschlafen hatte, hatte die Geschichte schon fast vergessen und machte sich ohne Angst auf den Weg in die Schule. Das Ungeheuer sprang sofort hinter seinem Stein hervor und schrie ganz schauerlich, als Tommy aus dem Haus kam.  Auf der nächsten Seite sieht man nur Tommys riesige Schuhe und ein klitzekleines Monster, dass der Junge noch nicht einmal sehen konnte…

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen