Geliebte der Nacht Zusammenfassung

Dies ist der erste Teil der Fantasy-Romance Reihe von Lara Adrian.

Auch in diesem Buch, wie in den meisten dieses Genres, dreht sich die gesamte Handlung um ein Paar, vom ersten Sehen, über das kennen und lieben lernen, durch eine Krise hinweg, welche die Liebe festigt und zum Schluss das uneingeschränkte Bekenntnis der Liebe zueinander.

Beginnen tut dieses Buch mit der Darstellung von Gabrielle Maxwell. Diese ist Fotografin, die im Moment sehr erfolgreich Ausstellung gibt und Bilder verkauft. Nach solch einer Ausstellung geht sie noch mit ihren Freunden in einen Club. Als sie diesen verlässt, muss sie ein Gewaltverbrechen mit ansehen, welches einige Rätsel aufwirft. Da es keine Spuren dieses Verbrechens gibt, wird sie von der Polizei und ihren Freunden nicht ernst genommen. Jedoch der angebliche Polizist Lucan Thorne glaubt ihr. Denn dieser war ebenfalls bei dem Angriff dabei und hat dafür gesorgt, dass keine Spuren zurückbleiben. Bei den Angreifern handelte es sich nämlich um eine Gruppe von Rogues die einen Menschen getötet haben.

Rogues sind eine Unterspezies der Vampire, zu welchen auch Lucan gehört. Diese stammen ursprünglich vor vielen Jahren von Aliens ab, welche durch einen Zufall auf die Erde gekommen sind. Jetzt leben ihre Nachkommen unentdeckt unter den Menschen und saugen ihnen das Blut aus, töten sie dabei aber nicht zwangsläufig. Diese Praxis verfolgen lediglich die Rogues, denn diese Gruppe von Vampiren sind gänzlich ihrer Blutgier erlegen, trinken sehr viel Blut und töten ihre Opfer dabei immer.

Zunächst scheint es in dem Buch so, das Lucan in Gabrielle lediglich eine interessante Bettgefährtin gefunden zu haben, sowie eine unter Umständen hilfreiche Zeugin für die Verfolgung des noch flüchtigen Rogues vom Angriff bei der Disco. Als Lucan Gabrielle dann eines Nachts, während sie schläft, besucht stellt er erstaunt fest, dass sie das Mal der Stammesgefährtinnen trägt. Somit erlegt sich Lucan selbst auf, das Gabrielle für ihn Tabu sein soll.

Denn es gibt unter den menschlichen Frauen nur eine geringe Anzahl an Stammesgefährtinnen, welche, durch ein Mal in Form einer Tränen, die in einen Mond fällt, gekennzeichnet sind, und somit als Gefährtinnen der Vampire vorherbestimmt sind. Lucan hat sich und sein Leben allerdings gänzlich dem Kampf gegen die Rogues verschrieben und kann sich somit gar nicht vorstellen, eine Stammesgefährtin zu haben. Zu dieser wird eine Frau, wenn sie mit einem Vampir Blut tauscht. Dann sind die beiden bis in alle Ewigkeit aneinander gebunden und verbringen den Rest ihres sehr langen Lebens miteinander, da die menschliche Frau durch das Blut des Vampires ebenfalls unsterblich wird. Sie wird aber nicht zu einem Vampir, sondern erhält durch sein Blut lediglich ihre Alterung auf und behält ansonsten ihre menschlichen Eigenschaften bei.

Im Laufe der Handlung der Geschichte verlieben sich Gabrielle und Lucan allerdings dennoch ineinander. Gabrielle sieht dies am ehesten ein, Lucan will es sich selbst jedoch nicht eingestehen. Als Gabrielle dann von ihrer Eigenschaft als Stammesgefährtin erfährt, wird sie gänzlich in das Reich der Vampire geholt, da sie von nun an in ihrer menschlichen Wohnung nicht mehr sicher ist. Somit zieht sie in die Behausung der Krieger Vampire ein und lernt dort andere Vampire kennen, welche zum Teil ihre Stammesgefährtinnen bereits gefunden haben.

 

 

Achtung! Das Ende der Geschichte (nicht weiterlesen, wer sich überraschen lassen will):

Nach einem turbulenten Streit flieht Gabrielle allerdings aus dieser Behausung der Vampire in ihre Wohnung zurück. Dort wird sie von Rogues entführt und gefangen genommen. Lucan gelingt es allerdings sie, mithilfe seiner Kriegergefährten, zu befreien.

Gabrielle und Lucan haben bis dahin zwar eine erotische Beziehung, aber von Lucan aus noch keine Liebesbeziehung. Am Ende des Buches ist es dann so, das Gabrielle Lucan durch einen Trick dazu bringt ihr Blut zu trinken und sie somit zu seiner wahren Stammesgefährtin wird, und er sich nicht mehr dagegen wehren kann und dann auch nicht mehr währen will, da er sich selbst schlussendlich seine Liebe zu ihr auch eingesteht.

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