Die Kinderbrücke Zusammenfassung

Guten Morgen, heute möchte ich mal wieder über ein Buch schreiben. Heute ist es das Buch: Die Kinderbrücke. Allgemeines: ??????????? Das Buch ist eine gebundene Ausgabe mit 24 Seiten. Erschienen ist es im Jahre 1987. ISBN: 3-8551-143-1, falls es sich einer bestellen möchte. Idee und Text sind von Max Bolliger und die Bilder Stepan Zaviel. Es ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Aussehen: ?????????? Das Buch hat die Größe von DIN A 4. Die Bilder sind alle nicht naturgetreu, also mehr kindlich gezeichnet worden. Auf dem Deckblatt sieht man einen Fluss und rechts und links ein Dorf. Ganz unten ist dann eine Brücke mit Kindern zu sehen. Auf den Seiten sind sehr viel Bilder und 1-3 Sätze. Material: ???????? Das Material ist mal wieder sehr gut. Das Deckblatt und die Rückwand sind aus einem festen Karton, das mindestens 3 mm dick ist. Die Seiten sind auch ziemlich dick, glänzend mattiert. Inhalt: ?????? Das Buch handelt von zwei Bauern. Der eine wohnt am einen Ufer und der andere am anderen Ufer, und deswegen waren sie gegenseitig aufeinander neidisch.Auch die Frauen der Bauern waren unzufrieden. Weil es dann einis tages zu Streit kam, warfen die Bauern große Steine ins Wasser, um den andern zu treffen, doch der Fluss war viel zu breit. Doch die Kinder sahen das anders. Eines tages war der Fluss gesunken und sie konnten auf den großen Steinen sich in der Mitte treffen. Da sie sich anfreundeten, tafen sie sich jeden Mittag in der Mitte des Flusses. Die Eltern fingen sich an zu wundern, warum die Kinder immer Geschichten erzählten, von denen sie nichts wußten. Doch als der Fluss wieder anstieg und die Kinder nichts mehr erzählten und traurig waren, fingen die Bauern sich an zu wundern.Doch dann beschlossen beide Eltern eine Brücke zu bauen, damit die Kinder sich wieder treffen konnten. Meinung: ???????? Aussehen: Das Buch sieht ganz nett auf den ersten Eindruck aus. Das Titelbild ist nicht gerade modern. Die Macher haben dieses Bild ausgesucht, weil diese Brücke ja im Vodergrund steht, aber der Fluss und das Dorf bei der Brücke eine wichtige Rolle spielt. Denn gäbe es diese zwei Dinge nicht, gäbe es auch keine Brücke. Die Bilder an sich der entsprechenden Situation angepasst. Da sie weder naturgetreu noch kingerecht sind, finde ich die Bilder nicht gerade schön. Sie wirken auf mich und meine Kinder finster und grimmig. Für ein Kinderbuch nicht gerade geeignet. Das sehr viele Bilder darin enthalten sind, sie ziehen sich fast über eine ganze Seite, könnene sich die Kinder alles besser vorstellen kann. Die Form des Buches ist normal. Schwer ist es aber nicht. Material: Das Buch ist aus einem sehr guten Material. Dadurch das der Einband fest und etwas dicker ist, liegt das Buch sehr gut in der Hand. Die Seiten lassen sich trotz der matten Seiten sehr gut umblättern. Das finde ich schon sehr wichtig. Ein kinderbuch sollte schon etwas aushalten. Inhalt: Der Inhalt ist einfach genial. Die Sätze sind sehr schön geschreiben und sehr verständlich. Meinen Kindern hat die Geschichte sehr gut gefallen, doch warf das Buch auch einige Fragen auf, weil sie den Sinn der Geschichte nicht verstanden haben. Die Geschichte war sehr fließend und gut zu lesen. Lehre: Ja, es geht in der Geschichte um Neid. Man erlebt oft, das man auf andere neidisch ist, obwohl man doch selber ganz gut. Wir Menschen vergessen oft, was wir selber besitzen und möchten immer mehr. Am Besten das, was der Andere hat. Dadurch vergessen wir, das man sich auch mit anderen Menschen gut verstehen kann und nicht dadurch verfeindet wird. Kinder sind da ganz anders. Das Mädchen und der Junge haben beide einen Schritt nach vorne gemacht und sich in der Mitte getroffen. Sie haben gemerkt, das sie sich verstehen und Freunde sein wollen. Die Eltern fanden heraus, wie glücklich die Kinder waren und als die Naturbrücke wieder weg war, waren sie traurig. Das ist oft so, das wir Eltern uns streiten und die Kinder dazwischen stehen. Auch wenn man als Erwachsener Streit hat, sollte man die Kinder miteinander spielen lassen, denn die Kinder haben nichts damit zu tun. Fazit: Ein Buch, das ich auch diesmal weiterempfehlen kann.

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