Die Bild-Diät befasst sich mit einer ballaststoffreichen Diät. Wobei in dem Buch das Grundprinzip im Vordergrund steht. Ein recht einfaches und leicht um zu setzendes Diätkonzept: Mehr ballaststoffreiche Gerichte essen, dadurch essen wir anschließend weniger und nehmen dadurch ab. Ballaststoffe machen länger satt und so muss niemand bei dieser Diät hungern. Es beginnt mit der Vorstellung des 3-Stufen Plans, wo jeder Leser den passenden Einstieg finden soll. Anschließend folgen Ballasstoff-Booster und Ballastoff Duelle. Hierbei wird auf den ersten Seiten ausführlich das Konzept erklärt. Warum Ballaststoffe schlank machen und warum und wie Ballaststoffe die beste Medizin gegen viele Volksleiden sind. Wo man Ballaststoffe findet wird erläutert, also vorallem in Getreide, Obst, Gemüse und Salat. Außerdem wird der Vergleich zwischen der Ballaststoffaufnahme eines Steinzeitmenschen und des moderen heutigen Menschen dargestellt. 5 wichtige Punkte werden herausgestellt: 1. Sie machen schneller satt. 2. Sie locken die "Sättigungssignale"3. Sie sind kalorienarm 4. Sie bremsen die Ausschüttung des Speicherhormons Insulin und sie wirken als Kalorienstopper im Darm. Zudem sollen sie Heißhunger bremsen. Grundkonzept ist also seinen Ballastsoffanteil in einem 3 Stufen Plan zu steigen. Schritt für Schritt zu mehr Ballaststoffen in der täglichen Ernährung. Nun wird auf den Aspekt der Gesundheit eingegangen. Wieder unter folgenden Überschriften: Schwungrad für den Stoffwechsel. Für ein strahlendes Lächeln. Starke Abwehr. Cholesterinspiegel auf Normalniveau. Ballaststoffe helfen bei Diabetes. Nun folgt der 3 Stufen Plan. Stufe 1 Mindestens 25 Gramm Ballaststoffe pro Tag. Mindestens 1, 5 Liter Wasser täglich trinken. Hören Sie auf zu essen, wenn sie satt sind. Stufe 2 Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag. Trinken sie mindestens 2 Liter Wasser täglich. Sorgen sie für Abwechslung beim Essen. Stufe 3: Mindestens 35 Gramm Ballaststoffe pro Tag. Trinken sie mindestens 2, 5 Liter Wasser pro Tag. Essen sie langsam und mit Genuss. In Anschluss wird ein Test präsentiert mit dem man feststellen kann welcher Typ man ist, also mit welcher Stufe man beginnen soll. Auf den nachfolgenden Seiten werden dann Lebensmittelgruppen mit viel Ballaststoffen vorgestellt und hierbei auch einzelne Lebensmittel im Detail besprochen. Ebenso werden verschiedenen Gerichte miteinander verglichen und auf ihren Ballaststoffgehalt hin überprüft. Am Ende des Buches folgen noch einige Rezepte, die man dann nachkochen kann. Es gibt viele Bilder in dem Buch und eher wenig Rezepte. Zudem fehlen oft die Kalorienangaben und es zielt vor allem darauf aus eben viele Ballaststoffe zu essen.
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