Der träumende Delphin: Eine magische Reise zu dir selbst Zusammenfassung

„Der träumende Delphin“ erzählt von dem Delphin Daniel, der ein Träumer ist. Für seine ganze Familie ist es wichtig Fische zu fangen. Daniel jedoch liebt wellensurfen und träumt von „der großen Welle“. Er will mehr als nur Fische fangen und durchs Meer zu schwimmen, das kann doch nicht alles sein. Für seine Familie ist er ein Spinner und Träumer und nur ein Freund surft mit ihm auf den Wellen. Doch die meiste Zeit ist Daniel ein Einzelgänger und hängt seinem Traum von „der großen Welle“ nach.

Als das Meer zu Daniel spricht und ihm sagt, dass es eine Zeit im Leben gibt, in der man seinen eigenen Weg gehen muss, um seine Träume zu verwirklichen und für seine Überzeugungen eintreten muss, macht sich Daniel auf die Reise.

Er verlässt die heimischen Gewässer und seine Familie und schwimmt in den großen Ozean auf der Suche nach „der großen Welle“, seiner großen Welle, seiner perfekten Welle.

Auf seiner Reise und Suche trifft er zum Beispiel einen Wal, einen Hai und einen Sonnenfisch und erkennt, dass nicht alles schwarz oder weiß ist und jeder seine Träume hat. Er findet sich teilweise in jeder Begegnung wieder, was ihn erstaunt. Viele andere neue Eindrücke lassen ihn manchmal doch an seiner Mission leicht zweifeln. Auch lernt Daniel sich seinen Ängsten zu stellen, seine Grenzen zu überwinden und sein Schicksal in die eigenen Flossen zu nehmen. Das Meer begleitet ihn immer mit seinen Weisheiten und steht ihm zur Seite.

Er trifft natürlich auch die menschlichen Wellenreiter, mit denen er auch um die Wetter reitet.

Wen Daniel so alles trifft und was er auf seiner Suche lernt, sollte man schon selber lesen, weil die Schreibweise einfach ergreifend ist.

Ist es überhaupt wichtig, dass Daniel „seine große Welle“ findet? Oder geht es um seine Reise und Suche nach der Welle? Welchen Sinn haben Reise und Suche für Daniel?

Durch die Schreibweise von Sergio Bambaren erlebt man die Welt wirklich aus Daniels Sicht und kann seine Zweifel, seine Euphorie und seine Ängste sehr gut nachvollziehen und wirklich empfinden, seine eigenen Parallelen ziehen.

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