... denn zum Küssen sind sie da Zusammenfassung

Casanova liebt Frauen. Er liebt sie sosehr, dass er sie entführt und sie zu seinem persönlichen Harem macht. Dabei geht er keinesfalls liebevoll mit den Frauen um: wenn sie sich nicht nach seinen Spielregeln verhalten, werden sie grausam bestraft oder gar ermordet. Dabei hat es Casanova auf ganz besondere Frauen abgesehen: besonders hübsche und intelligente Frauen müssen es sein. Alex Cross ist Psychologe und arbeitet für die Polizei. In seinem letzten Fall hatte er es mit einem besonders schlauen Mörder zu tun der wieder auf freien Fuß ist. Seine Nichte Naomi verschwindet und Alex schaltet sich in den Fall ein, der ganz Durham in Atem hält. Dabei steht er unter Zeitdruck, denn einige Frauen wurden grausam verstümmelt und ermordet aufgefunden. Sie haben nicht nach Casanovas Spielregeln gespielt und wurden daher von Casanova ermordet.

Zeitgleich geschehen in LA ebenfalls Morde an Frauen. Dieser Mörder geht allerdings brutaler und gewissenloser vor. Die beiden Mörder stehen in Verbindung miteinander, wie Alex bald herausfinden muss. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Alex und Casanova gesprochen. Dabei ist es nicht klar, wer hinter den Mördern steckt. Die Frauen werden derweil in einem Haus gefangen gehalten und werden abwechselnd gepeinigt, vergewaltigt und ermordet. Die Ärztin Kate McTiernan kann der Hölle fliehen und steht Alex mit ihren Informationen zur Seite. Rudolph, der Mörder aus Kalifornien kommt nach Durham und besucht Casanova in seinem Versteck. Casanova ist sein Vorbild und Mentor. Durch die Hinweise von Kate findet Alex das Versteck von Casanova, in dem er all die Frauen gefangen hält. Die Frauen, darunter auch Alex' Nichte Naomi können gerettet werden. Wer hinter der Maske des Liebhabers steckt, ist jedoch nicht klar. Alex fallen Übereinstimmungen zu dem Polizisten Ruskin auf der ein Kollege von Alex ist. Kate ist derweil wieder zu Hause und Casanova bricht wieder bei ihr ein. Alex kommt gerade noch rechtzeitig um sie zu retten. Alex erschießt Ruskin.

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