Bibi und Tina 32. Besuch aus Spanien Zusammenfassung

Dieses Buch ist besonders spannend, weil Bibi und Tina hier einen gegenspieler bekommen, den sie aber natürlich, man kennt Bibi und Tina schnell im Griff haben werden. Bibi ist 13 Jahre alt. Das besondere an ihr ist, dass sie hexen kann. So hält sie ihr Umfeld immer wieder auf Rad und Trab. Bibi ist ein absolutes talent, was das Reiten angeht.Aber mal langsam und ganz der Reihe nach. Bibi und Tina verbringen die meiste Zeit auf dem Hof, denn sie lieben Pferde und möchte am liebsten ununterbrochen bei ihnen sein. Jetzt bekommt Frau Martin Besuch. Hier muss man wissen, dass Frau Martin die Besitzerin des Perdehofes ist und dass die Mädchen sehr gut mit ihr befreundet sind. Sie können mit ihr über alles sprechen und sie helfen sich immer wieder gegenseitig. Jetzt bittet Frau Martin die Mädchen um ihre Hilfe. Der Besuch ist eine alte Schulfreundin von Frau Martn, die aber mittlerweile auch ein Kind hat, genauer gesagt einen Sohn. Bibi und Tina hätten sich zwar mehr gefreut, wenn ein Mädchen, besser noch ein pferdeverrücktes Mädchen zu besuch käme, aber dann ist es ihnen doch egal. Sie möchten sich um den Jungen kümmern, wie sie es Frau Martin versprochen haben. Sie denken kurz darüber nach und stellen schnell fest, dass es ihnen leicht fallen muss. Aber hier werden sich Bibi und Tina getäuscht haben. Sie werden noch große Schwierigkeiten bekommen, denn richtig freundlich ist dieser Besuch nicht. Der Sohn ist pampig und total unfreundlich. Zunächst wissen Bibi und Tina gar nicht was sie machen sollen. Dann gerät dieser Konstantin aber in gefahr und wird vin Bibi und tina gerettet. In diesem Moment hat sich alles geänert. Die Beziehung zwischen den drei ist herzlich und freundlich. Sie verbringen jetzt gerne Zeit miteinander und sind alle zufrieden und glücklich. Allein dieser Unfall war der Wendepunkt, sodass sie jetzt eine schöne Zeit miteinander verbringne konnten und sich nicht immer eggenseitig nur anmotzen müssen. Als die Freundin und Konstantin dann fahren ist die trauer groß, was man am Anfang als freude gesehen hat ist jetzt Trauer, denn man hat sich mit ihm angefreundet.

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