Am Samstag kam das Sams zurück Zusammenfassung

Das Sams war ja schon mal bei Herrn Taschenbier zu Besuch und er hatte sich eine Wunschmaschine gewünscht, die aber leider nicht funktionierte. So wartet er natürlich jetzt darauf, dass das Sams wiederkommt und er seine Wunschmaschine ans Funktionieren bekommt. Und wirklich, da ist der Sonntag, an dem die Sonne scheint. Und der Montag, an dem sein Freund Herr Mon ihn mit allen seinen Tieren besucht. Allerdings ist Herr Mon sauer, dass Herr Taschenbier ihn nur am Montag eingeladen hat, damit das Sams zurück kommt. So fährt er wieder ab, aber er war da und nun kommt der Mittwoch, der ja die Mitte der Woche ist. Aber was ist mit Donnerstag? Damit es da donnert, bestellt Herr Taschenbier 2 große Metallplatten und macht mit ihnen Donner nach. Seine Vermieterin Frau Rotkohl glaubte jedenfalls an Donner und jetzt muss der Freitag nur noch frei sein für Herrn Taschenbier und dann, ja, dann kommt bestimmt am Samstag das Sams zurück. Als endlich Samstag ist, wartet Herr Taschenbier. Dann schaut er auf der Straße nach dem Sams, aber er trifft es nicht. Wieder daheim setzt er sich traurig auf seinen Stuhl, der unter ihm zusammenbricht. Da entdeckt er das Sams, welches vor lauter Hunger die Stuhlbeine angenagt hat. Herr Taschenbier ist total glücklich. Jeder blaue Punkt auf dem Sams ist ein Wunsch, der Herrn Taschenbier erfüllt wird. Da ja Sonntag ist, wünscht sich Herr Taschenbier ganz viel, obwohl ihn das Sams darauf hinweist, dass er sparsamer mit den Wünschen umgehen soll. Er soll die Wünsche besser wählen und vor allem konkreter formulieren. Denn als Herr Taschenbier das Sams und sich zur Wunschmaschine auf den Dachboden wünschen will, definiert er das nicht genau und so landen die beiden auf einem wildfremden Dachboden. Sie können nur durch den Wunsch wieder in das Zimmer von Herrn Taschenbier zu gelangen entkommen und das Sams weist Herrn Taschenbier daraufhin, dass sie ja auch zu Fuß auf den Dachboden gehen können. Doch Herr Taschenbier schöpft aus dem Vollen und verschwendet wieder einen Wunsch. Als die Wunschmaschine dann endlich wieder funktioniert, wünscht sich Herr Taschenbier Geld, doch es gibt nur ausländisches Geld. Dann wünscht er sich deutsches Geld und bekommt nur Kleingeld. Das geht Herrn Taschenbier so auf den Keks, dass er alles Geld aus dem Zimmer wünscht. Doch damit ist auch sein Portemonnaie leer und nun müssen sie erst einmal warten, bis die Wunschmaschine wieder „abgekühlt“ ist und dann wünscht sie Herr Taschenbier konkret deutsche Geldscheine. Das Sams weist ihn wieder mehrfach darauf hin, dass er seine Wünsche konkreter formulieren soll und so auch keine Wünsche verschwendet. Im Restaurant sind die beiden nicht willkommen, weil das Sams nicht so gut Manieren besitzt und sogar die Speisekarte isst. Als die beiden dann an einer Würstchenbude vorbei kommen, hat Herr Taschenbier eine gute Idee. Er kauft die total verkohlten Würstchen und wünscht diese zu dem ekligen Paar im Restaurant und dafür ihr Essen immer auf seinem Tisch. Völlig k.o. gehen die beiden heim und ins Bett.Am Montag wünscht sich Herr Taschenbier mit dem Sams auf eine Insel. Die beiden genießen erst einmal die Zeit. Parallel kommt Herr Mon zu Besuch und findet die Wunschmaschine allein im Zimmer vor. Da er glaubt, dass Herr Taschenbier Probleme haben könnte, wünscht er ihn und das Sams vor die Haustür. Doch just in diesem Moment wünscht sich Herr Taschenbier mit dem Sams wieder zurück ins Zimmer, denn ganz viele Touristen tauchen auf der Insel auf. Durch diese beiden gleichzeitig ausgesprochenen Wünsche kommt es zur Überlastung der Wunschmaschine und des Sams. Der stärkere der beiden wird gewinnen, doch das Sams bekommt Fieber und ihm wird schwindelig. Herr Taschenbier ist total sauer auf Herrn Mon, weil er einfach auch einen Wunsch ausgesprochen und damit die Gesundheit des Sams aufs Spiel gesetzt hat. Herr Mon ist sauer und verschwindet. Glücklicherweise überlebt das Sams und die Wunschmaschine ist nun wieder kaputt. Herr Taschenbier ist darüber traurig, doch das Sams erklärt ihm, dass er seine Wünsche selber in die Hand nehmen soll und selber dafür kämpfen muss. Zum Beispiel soll er selber zu Herrn Mon gehen und sich bei ihm entschuldigen und nicht nur wünschen, dass wieder alles okay ist. Da geht Herrn Taschenbier ein Licht auf und er hat nur noch einen Wunsch, dass das Sams nicht am Samstag wieder verschwindet. Das Sams freut sich so sehr, dass es Herrn Taschenbier verrät, dass es noch einen klitzekleinen blauen Fleck hinter dem Ohr hat. Beide freuen sich und Herr Taschenbier wünscht sich, dass das Sams ab jetzt immer bei ihm bleibt.

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