Alle meine Tiere Zusammenfassung

Das Kinderbilderbuch "Alle meine Tiere" aus dem Ravensburger Buchverlag befasst sich mit der Tierwelt, interpretiert durch eine Erzählung, die in der Ich-Perspektive eines kleinen Jungen geschrieben wurde. Die Illustrationen sind von Amrei Fechner und Gerda Muller.

Die Handlung:

Es geht um einen kleinen Jungen, der gerade dabei ist, zusammen mit seinem Teddy auf einer Schaukel hin und her zu schaukeln. Nachdem die beiden damit fertig sind, gehen sie zusammen auf den Hof. Dort treffen sie auf das Pony, das vor einigen Tagen ein Fohlen bekommen hatte und sich jetzt auf die Koppel freut. Die beiden wissen, dass dies nicht nur für das Muttertier ein heikler Spaß wird, sondern auch das Fohlen toben und springen wird.

Auf einmal kommen die beiden Gänseeltern mit ihren Kücken vorbei. Doch die verstehen anscheinend keinen Spaß und verjagen alle, die ihnen zu nahe kommen, um ihre Kücken zu schützen.

Aber es gibt auch noch viele andere Tiere hier, wie etwa das Meerschweinchen oder der Igel, die sich gerade auf der Wiese herumtreiben. Während das Meerschweinchen neugierig herumstreift, bleibt der Igel lieber im kühlen Schatten liegen.

Auf der Weide gibt es viele Kühe, doch neben ihnen, schleicht der Hund des Hofes zwischen den Kühen hindurch. Angeblich sei er ausgebrochen und versucht seinen Spaß auf der Weide zu finden, doch die Kühe sind nur wenig an ihm interessiert und möchten lieber ihre Ruhe.

Dafür verstehen sich das Eichhörnchen im Gebüsch und die kleine Waldmaus um einiges besser. Zusammen sind sie dabei, Nüsse zu sammeln.

Doch mit einem Satz kommt auf einmal die Katze herbei gesprungen und hätte sich fast das arme Rotkehlen gekrallt, das nur mit knapper Not entkommen konnte. Doch wohin fliegt das Kehlchen nun? Vielleicht nach Afrika? Dort gibt es auch sehr viele Tiere. Hier leben zum Beispiel der Löwe und das Zebra oder die großen Riesen, namens Elefanten oder die Tiger.

Die Spatzen zu Hause genießen lieber die Sicht vom Baum herunter. Dort oben fühlen sie sich sicher und putzen sich vergnügt. Auch die Häschen im hohen Gras putzen sich in den Abendstunden ausgiebig und fühlen sich sicher und geborgen, zwischen all dem Löwenzahn, Klee und Gras.

Am Abend werden die Häschen an der Ziegenweide und der Schaafherde vorbei hoppeln und sich in ihren Bau verziehen, genauso wie die Igelfamilie, die sich bei Dunkelheit im Garten versteckt.

Nach so einem aufregenden Tag legt sich nun auch der kleine Junge mit seinem Teddy in sein Bettchen, bis er morgen früh wieder die Tiere besuchen kann.

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